Gut gewürzt ist halb genossen

Es gibt sie en masse auf dem Markt, aber nicht alle wissen, wie man richtig mit ihnen umgeht: Gewürze. Ob Cayennepfeffer, Kurkuma oder Zimt – das Portfolio ist riesig und bietet im wahrsten Sinne des Wortes für jeden Geschmack etwas. Wir stellen Ihnen drei unserer Lieblinge vor.

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Rosa Steinsalzflocken

Salz ist nicht gleich Salz: Abseits des handelsüblichen Salzes, das wir für das Abschmecken benutzen, gibt es noch eine Vielzahl an anderen spannenden Salzmischungen. Dazu zählt auch das rosa Steinsalz, das in Pakistan gewonnen wird. Aus Kristallsalz aus dem Punjab-Gebirge wird eine Salzsole hergestellt und in Verdunstungsbecken geleitet. Die sich bildende feine Salzschicht wird von Hand abgeschöpft und in der Sonne nachgetrocknet. So entsteht ein exquisites Gewürz, auf das auch Profiköche nicht verzichten wollen. Zum Marinieren von Steaks und Fisch oder zum Abschmecken von Soßen und Suppen hat sich rosa Steinsalz als echter Gamechanger etabliert.


Mélange-Noir-Pfeffer

Aus dem Französischen übersetzt bedeutet Mélange Noir „schwarze Mischung“ und ist für Kochfans überall auf der Welt eine Must-have-Pfeffermischung. Der Spruch „Die Mischung macht’s“ trifft zu 100 Prozent zu, denn das Gewürz besticht durch den Mix aus unterschiedlichen Pfeffersorten, zum Beispiel Kubeben-Pfeffer oder Tellicherry-Pfeffer. Der Geschmack ist intensiv, das Probieren lohnt sich aber: Besonders Roastbeef wird dank Mélange Noir zu einem noch größeren Genuss.


Ras el Hanout

Die geheimnisvolle Gewürzmischung der nordafrikanischen Küche ist ein echtes Geschmackswunder. Weil hier bis zu 30 verschiedene Gewürze verarbeitet werden, variiert die Zusammensetzung fast immer. Ob Kurkuma, Pfeffer, Chili, Muskat oder Kreuzkümmel – Ras el Hanout vereint das Süßliche mit dem Scharfen. Je nachdem, welche Zutaten enthalten sind, schlägt die exotische Note eher in die eine oder andere Richtung aus. Aufgrund der Einzigartigkeit des Gewürzes suchen Kochfans vergeblich nach einer echten Alternative. Wer das Gewürz in seinen Gerichten verwenden möchte, kann es vor dem Würzen übrigens in etwas warmer Flüssigkeit anrühren und dann für die letzten fünf bis zehn Minuten zum Gericht hinzufügen – dadurch ist ein optimales Geschmackserlebnis garantiert.


Auf die Gewürze, fertig, los!

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